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Embryonale Metamorphosen

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brauchen viel Zeit für die Heilung. Manche Schaffens nie….brauchen 3 Inkarnationen und stülpen ihrer Umwelt ständig ihre Fehlsicht in Form von unangemessenen Projektionen auf. Das geht in Bereiche der kompletten Grenzüberschreitung, die keine Wahrnehmung zu haben scheint. Oder doch? Dann ist ja schon Bewusstheit da. Nur fehlgeleitet in negativer Form. Oder geht`s auch anders?

Bewusstheit benötigt Mut zum Hinschauen, Klarheit für Präsenz und Offenheit. Offenheit in der Kommunikation vor allem. Keine Fluchten. „Für den Augenblick mag eine Lüge gut sein, sie hat aber keine Zukunft.“ stand in meinem Poesiealbum von jemandem der es wußte…seinen Weg möchte ich nicht beschreiten. Durch eine sogenannte „Erbkrankheit“ gezeichnet (Heute wissen wir durch den Zellbiologen Bruce Lipton ja, daß  jede Zelle und genetischer Code verändert werden kann), an den Rollstuhl gefesselt, medikamentös lahm gelegt, künstlich ernährt, verstarb die arme Seele mit 61 Jahren. Sie hat nie viel gesprochen….

„Gottes Mühlen mahlen langsam aber sicher.“ sagte meine Mutter oft und wissend.

Worte schaffen Klarheit. Geben die Möglichkeit Vergebung zu erzeugen und Harmonie; Heilung zu bringen. Manche Menschen können nur indirekt in verklausulierten Botschaften kommunizieren und nennen dies dann „intelligent“. Direkte Ansprache ist manchmal schneller in der Lösung.

„Intelligent“ ist meines Erachtens nur eine Sprache: die weltweit verstanden wird ohne große Worte. Manche Menschen sprechen auch diese nur verklausuliert. Warum nur? Weil es Mut erfordert?

Es ist die ewig alte und sehr zukunftsträchtige Sprache des „Herzens“. Ja, es braucht manchmal viele Prozesse um dahin zu kommen…weil wir so getrennt sind davon. Durch vorgeburtliche oder andere seelische Aspekte unserer Inkarnation. Trennung schafft Einsamkeit, Krankheit und sehr viel Leid in vielfältiger Form. Eigenes und Fremdes. Krankheit, Schuldgefühle, Hass, Neid, Gier, Kontrolle, Macht. Ist es da nicht einfacher sich zu berauschen und gar nicht erst hinzu sehen? Aber es klappt nicht sich dauernd selbst zu betrügen. Das funktioniert nur eine gewisse Zeit lang.

Ich erkenne Aggression als Spiegel meiner Selbstablehnung. Ich nehme dich an in deiner Verletztheit, in deiner großen Wunde. Ich erkenne deine Verwirrtheit nicht Freund vom Feind unterscheiden zu können. Aber bedenke das nicht ich als dein Gegenüber generell dafür ursächlich bin und sein kann. Für deine Gefühle hast du Verantwortung zu übernehmen. Ja. Machst du es? Verwechselst du auch nichts?

Ich kann meine Aggression in gegenseitiger Liebe und Achtung auflösen. In Bewusstheit. Ich habe immer die Wahl. IMMER. Ich habe auch die Wahl der Liebe zu mir selbst. Ich kann mich liebevoll annehmen in meiner eigenen Unfertigkeit. In meiner Gier und den vielen anderen Gefühlen, die in einer psychobionischen Sitzung ihren Raum, ihre Berechtigung aus der Liebe zur eigenen Wahrheit in den vielfältigen Situationen der Verletztheit in einer abhängigen Situation erfahren haben. Denn ich brauche den Raum der Erlösung dazu. Loslassen in geschützten Bereichen in denen die Seele sich wertfrei entladen kann von dem derzeitigen Stand auf dem sie sich befindet, in dem sie sich einfrieren oder konservieren mußte, um abhängig überleben zu können. Als Kind sind wir so abhängig von der Liebe weil wir noch nicht in der Bewusstheit entscheiden können. Als Erwachsene können wir frei darüber verfügen und gehen so wie wir es mögen. Wir haben immer die Wahl der Entscheidung. Als Kind nicht. Solange wir diese Differenzierung nich tbewußt in unserem Unterbewusstsein erfahren und abgespeichert haben, sind wir ausgeliefert und fühlen uns immer wieder neu so. Das erzeugt das kontinuierliche Bedürfnis nach Flucht. Intellektuell allein läßt es sich nicht greifen, packen. In einer psychobionischen Sitzung habe ich die Möglichkeit mich in liebevoller Begleitung darin anzuschauen, mich wertfrei u n d liebevoll zu erfahren und loszulassen. Den Schmerz loszulassen und zu transformieren. Aussteigen aus dem Käfig von Zwangshandlungen mit denen ich damals kompensiert habe. Kompensieren mußte um zu überleben. Heute habe ich die Wahl der Entscheidung. Will ich mich weiterhin in diesen Zwangshandlungen bewegen?  Oder entwickle ich die Bereitschaft loszulassen, zuzulassen, mich drauf einzulassen auf dieses tiefe Gefühl der Verletzung? Wenn ich da durch gehe, kann ich alle meine Empfindungen die mir als Blockade im Weg stehen, anschauen, durchleben und loslassen. Ich kann meine Schwingung erhöhen, weil mich belastende Gefühle nicht mehr so arg bedrängen. Die Zwangsjacke ablegen und der Kraft in mir mehr Raum geben. Mir in meinen Empfindungen mehr trauen. Mir in meinen Begabungen den Raum geben den sie brauchen. Ich kann endlich leben. Ich kann endlich ich sein. Mit allen meinen positiven Aspekten die ich habe. Ich kann endlich meine Emotionen leben. Weil ich mich dafür entscheide und weiß wie sie ankommen, denn ich habe gelernt zu differenzieren in meinem Unterbewusstsein. Ich kann mir in meinen Gefühlen jetzt trauen und vertrauen. Ich kann Kontrolle auf- und abgeben. Ich bin ich. Ich liebe mich. Ich darf sein. Ich bin göttlich. Ich kann deine und meine Grenzen jetzt unterscheiden. Jetzt.

Danke das du meine Seite liest. Fühle dich angenommen und geliebt auf dem Weg zum Licht. Auf dem Weg deiner Metamorphose.

Autor: Birgit

Lebendiges Weib geschult durch das Leben und mancherlei Aus-Bildung

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